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Asien Urlaubsziele bereisen
7 Traumhafte Asien Reiseziele
Boote in einer Reihe am Strand und im Hintergrund ragen große Felsen aus dem Meer.
Asien begeistert mit unglaublichen Zahlen: Thailand, das beliebteste Reiseziel des Kontinents, begrüßte 2019 mehr als 40 Millionen Besucher. Kein Wunder, denn mit 4,5 Milliarden Einwohnern – mehr als der Hälfte der Weltbevölkerung – bietet der größte Kontinent der Erde unvergleichliche Vielfalt.
Die Reisemöglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Von Japan mit seiner faszinierenden Kultur bis Indien mit prachtvollen Palästen, von Indonesien mit seinem beeindruckenden Besucheranstieg um 250% zwischen 2021 und 2022 bis zur einzigartigen Landschaft Jordaniens – jedes Land erzählt seine eigene Geschichte. Besonders beeindruckend sind die Malediven mit ihren 1192 Inseln, davon über 100 reine Resortinseln, und die Philippinen mit sagenhalten 7.600 Inseln, von denen 880 bewohnt sind. Selbst die berühmte Chinesische Mauer erstreckt sich über mehr als 21.000 Kilometer und lässt Besucher ehrfürchtig innehalten.
Sri Lanka lockt mit schönen Stränden, atemberaubender Tierwelt und einzigartiger Kultur, während die Malediven in der Trockenzeit von November bis April am besten zu bereisen sind. Diese traumhaften Destinationen sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf die 25 faszinierenden Reiseziele, die Asien für 2025 zu bieten hat.






Japan

Ein kirschbaum blüht vor einem großem japanischen Tempel.
Das Land der aufgehenden Sonne verzaubert mit einer einzigartigen Mischung aus Tradition und Moderne. Japan, mit seiner reichen Kultur und atemberaubenden Landschaften, zieht jährlich Millionen von Besuchern an.

Japans Sehenswürdigkeiten
Der majestätische Mount Fuji mit seiner nahezu perfekten konischen Form erhebt sich 3.776 Meter in den Himmel und gilt als wichtigstes Wahrzeichen des Landes. In Tokyo beeindruckt die berühmte Shibuya-Kreuzung neben dem Tokyo Skytree, von dessen 45. und 46. Stockwerk Besucher das unendliche Häusermeer bewundern können. Kyoto hingegen bewahrt mit seinen 17 UNESCO-Welterbestätten, etwa 1.600 buddhistischen Tempeln und 400 Shinto-Schreinen das kulturelle Erbe Japans. Besonders bewegend ist der Friedenspark in Hiroshima mit dem Atomic Bomb Dome als mahnendes Denkmal.
Kirschblütenzeit in Japan
Die "Sakura" – Japans Kirschblüte – verwandelt das Land jedes Frühjahr in ein rosa-weißes Märchenparadies. Ab Januar blühen die ersten Kirschbäume in Okinawa, bevor die Blütenfront im März die Hauptinsel erreicht. Dieses Naturspektakel symbolisiert nicht nur Schönheit und Aufbruch, sondern auch Vergänglichkeit. Während der Hauptblütezeit Ende März bis Anfang April feiern Japaner "Hanami" – das Kirschblütenfest – mit Picknicks unter blühenden Bäumen. Besonders eindrucksvolle Orte sind der Maruyama-Park in Kyoto mit seinem berühmten Shidarezakura-Baum und der Ueno-Park in Tokyo.
Japan Deutschland Verbindungen
Zwischen Japan und Deutschland bestehen enge kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen. Etwa 45.516 Japaner leben in Deutschland, während rund 1.839 japanische Firmen hier ansässig sind. Düsseldorf gilt als Zentrum der japanischen Gemeinschaft in Deutschland, wo sich etwa 490 japanische Unternehmen niedergelassen haben. Zudem existieren ungefähr 40 japanische Gärten, 60 deutsch-japanische Städtepartnerschaften und 50 Deutsch-Japanische Gesellschaften, die zum kulturellen Austausch beitragen.
Kulinarik in Japan
Die traditionelle japanische Küche "Washoku" wurde 2013 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Reis bildet die Basis fast jeder Mahlzeit, während Fisch und Meeresfrüchte aufgrund der geografischen Lage eine zentrale Rolle spielen. Typische Gerichte reichen von Sushi und Sashimi über Ramen und Miso-Suppe bis zu Tempura und Yakitori. Besonders charakteristisch ist die sparsame Verwendung von Öl und Gewürzen, um den Eigengeschmack frischer Produkte zu erhalten. In Japan ist nicht nur der Geschmack wichtig – auch die kunstvolle Präsentation der Speisen gilt als wesentlicher Aspekt der Esskultur.
Thailand
Auf einem Berg steht ein Tempel in Thailand, umgeben von grüneWäldern und Wiesen.
Thailand fasziniert Reisende mit tropischer Schönheit und kulturellem Reichtum. Das "Land des Lächelns" bietet eine perfekte Mischung aus einzigartigen Naturlandschaften, spirituellen Traditionen und gastfreundlichen Menschen.
Thailands Inseln und Strände
Mit über 500 traumhaften Inseln ist Thailand ein Paradies für Strandliebhaber. Die türkisblauen Gewässer und weißen Sandstrände schaffen ideale Bedingungen für unvergessliche Urlaubserlebnisse. Im Golf von Thailand beeindrucken besonders:
  • Koh Samui mit seiner Vielfalt von luxuriösen Resorts bis günstigen Bungalows
  • Koh Phangan, bekannt für die monatlichen Full Moon-Partys am Haad Rin Beach
  • Koh Tao, ein Paradies für Taucher und Schnorchler mit einigen der besten Tauchspots Thailands
In der Andamanensee locken außerdem Phuket als größte Insel Thailands und das Koh Phi Phi Archipel mit seiner legendären Maya Bay.
Tempel und Kultur in Thailand
Der Buddhismus spielt eine zentrale Rolle im thailändischen Leben. Beeindruckende Tempelanlagen wie der schneeweiße Wat Rong Khun in Chiang Rai oder der auf einem Berg thronende Wat Phra That Doi Suthep in Chiang Mai zählen zu den schönsten Tempeln des Landes. In Bangkok begeistert der Wat Phra Kaeo mit dem berühmten Smaragd-Buddha, während Ayutthaya mit seinen historischen Tempelruinen an die Blütezeit des siamesischen Reiches erinnert.
Beste Reisezeit für Thailand
Das tropische Klima Thailands lässt sich in drei Jahreszeiten einteilen: Von März bis Mai herrscht heiße Trockenzeit, von Juni bis Oktober Regenzeit und von November bis Februar kühle Trockenzeit. Grundsätzlich gilt November bis März als optimale Reisezeit. Jedoch variieren die idealen Besuchszeiten je nach Region: Nordthailand besucht man am besten von November bis Februar, während die Inseln im Golf von Thailand zwischen Dezember und April ideale Bedingungen bieten.
Indonesien

Mit mehr als 17.000 Inseln verzaubert der größte Archipel der Welt Reisende durch seine unvergleichliche Vielfalt. Indonesien bietet ein unendliches Spektrum an Naturerlebnissen, Kultur und kulinarischen Entdeckungen.
Bali und andere Inseln
Bali, die "Insel der Götter", begeistert mit hinduistischen Tempeln, Reisterrassen und idyllischen Stränden. Für ein authentischeres Erlebnis abseits des Touristentrubels lohnt sich ein Besuch in Sidemen mit seinen grünen Reisfeldern vor dem Gunung Agung. Die Gili-Inseln vor der Küste Lomboks bilden ein tropisches Paradies ohne motorisierten Verkehr. Während Gili Trawangan für sein pulsierendes Nachtleben bekannt ist, eignet sich das ruhigere Gili Meno perfekt für Flitterwöchner. Ebenfalls beeindruckend ist Komodo mit seinen zerklüfteten Landschaften und den berühmten Komodowaranen, den größten Echsen der Welt.
Indonesiens Nationalparks
Der Bromo-Tengger-Semeru Nationalpark auf Java bietet mit seinen aktiven Vulkanen ein faszinierendes Landschaftserlebnis. Besonders beeindruckend ist der Sonnenaufgang über der Caldera des Bromo. Im Tanjung Puting Nationalpark auf Borneo können Besucher auf einem traditionellen Hausboot den Sekoyer Fluss entlangfahren und die größte Orang-Utan-Population weltweit beobachten. Darüber hinaus beherbergt der Komodo Nationalpark nicht nur die "Komododrachen", sondern auch spektakuläre Tauchspots.
Indonesische Küche
Die indonesische Küche variiert regional stark, wobei Reis meist die Grundlage bildet. Typische Gerichte sind Nasi Goreng (gebratener Reis) und Sate (Fleischspieße mit pikanter Erdnusssauce). Auf Bali ist besonders Babi Guling beliebt – am Spieß gegrilltes Schwein für Feste und Zeremonien. In Java schmeckt das Essen eher mild und süßlich, während die Küche Sumatras als besonders scharf gilt. Eine Besonderheit ist die Padang-Küche aus Westsumatra, deren Restaurants man im gesamten Archipel findet.
Vietnam

Im Herzen Südostasiens liegt Vietnam, ein Land voller Kontraste und faszinierender Naturlandschaften. Von der märchenhaften Halong-Bucht bis zu den geschäftigen Märkten bietet dieses vielseitige Land unzählige Entdeckungsmöglichkeiten.
Halong-Bucht und Natur
Die Halong-Bucht, ein UNESCO-Weltnaturerbe seit 1994, verzaubert mit über 2.000 Kalksteininseln und mystischen Felsformationen, die aus türkisblauem Wasser ragen. Besonders beeindruckend sind:
  • Die Cat Ba Insel mit ihren weißen Sandstränden und dem Nationalpark
  • Die "Himmlische Palasthöhle" Thien Cung, die erst 1993 wiederentdeckt wurde
  • Die schwimmenden Dörfer mit rund 180 Haushalten, deren Bewohner seit Generationen auf dem Wasser leben
Naturliebhaber finden außerdem im Ba Be Nationalpark auf über 10.000 Hektar eine beeindruckende Tier- und Pflanzenwelt mit allein 300 verschiedenen Schmetterlingsarten.
Städte und Märkte in Vietnam
Hanoi begeistert mit einer faszinierenden Mischung aus Tradition und Moderne, während Ho Chi Minh Stadt als wirtschaftliches Zentrum des Landes gilt. Auf dem Dong Xuan Markt in Hanoi, dem größten überdachten Markt der Hauptstadt, finden Besucher alles von Kleidung über Stoffen bis zu Elektronik. Besonders charakteristisch sind zudem die Nachtmärkte, die abends zum Leben erwachen und neben Streetfood auch Souvenirs und handgefertigte Waren anbieten.
Vietnam Reisezeit
Vietnam teilt sich in drei Klimazonen, wodurch die beste Reisezeit je nach Region variiert. Für Nordvietnam mit Hanoi und der Halong-Bucht empfiehlt sich die Trockenzeit von Dezember bis April mit angenehmen Temperaturen zwischen 20°C und 26°C. Zentralvietnam um Hue und Hoi An besucht man idealerweise zwischen Februar und April, während der Süden mit Ho Chi Minh Stadt am besten während der Trockenzeit von Dezember bis April bereist wird. Der Februar gilt als optimaler Monat für eine Rundreise durch ganz Vietnam.
Sri Lanka

Die Perle des Indischen Ozeans lockt mit einem faszinierenden Mix aus kulturellem Reichtum und natürlicher Schönheit. Sri Lanka bietet auf kleiner Fläche außergewöhnliche Erlebnisse für kulturinteressierte Reisende und Naturliebhaber gleichermaßen.
Kulturelles Dreieck
Das berühmte kulturelle Dreieck Sri Lankas wird von den Städten Anuradhapura, Polonnaruwa und Kandy gebildet. Im Inneren des Dreiecks liegen Dambulla und Sigiriya, die gemeinsam das "Cultural Triangle" komplettieren. Diese Region beherbergt hinduistische Ruinen, riesige Buddhastatuen und ehemalige Königsstädte. Der Zahntempel in Kandy gilt als wichtige Pilgerstätte und beherbergt einen Zahn Buddhas als Reliquie. Die Stadt Anuradhapura, über 1500 Jahre die erste Hauptstadt des singhalesischen Reiches, wird wegen des dort verehrten Bodhi-Baumes als heiliger Ort angesehen. Die archäologischen Ruinen in Polonnaruwa sind weitläufig im Dschungel verteilt und lassen sich ideal mit dem Fahrrad erkunden.
Strände und Safari
Sri Lanka beeindruckt mit traumhaften Stränden und aufregenden Safariabenteuern. Besonders Trincomalee an der Nordostküste besticht mit blauem Wasser und feinem, weißem Sand. Für Naturliebhaber bietet der Yala-Nationalpark die höchste Leopardendichte weltweit. Im Minneriya Nationalpark findet jährlich im August das "Gathering" statt, bei dem etwa 300 Elefanten an der Wasserstelle zusammenkommen. Außerdem ermöglicht der Gal Oya Nationalpark einzigartige Bootssafaris, bei denen Besucher badende Elefanten beobachten können. Nach aufregenden Safariabenteuern laden goldene Strände wie Arugam Bay mit ihrem türkisblauen Meer zum Entspannen ein.
Sri Lankas Küche
Die Küche Sri Lankas vereint verschiedene kulturelle Einflüsse. Reis bildet die Grundlage vieler Gerichte, häufig begleitet von mehreren Currys, die oft mit Kokosmilch verfeinert werden. Ein inoffizielles Nationalgericht ist Kottu – ein tamilisches Streetfood aus geschnittenem Fladenbrot, das mit Gewürzen wie Ingwer und Chili angebraten wird. Zum traditionellen Frühstück gehören Hoppers, sri-lankische Pfannkuchen aus Reismehl mit knusprigem Rand und weicher Mitte. Besonders beliebt ist auch Kiribath, eine Art Reiskuchen mit Kokosnussmilch, der einen Neubeginn symbolisiert. Eine typische Beilage ist Pol Sambol aus Kokosraspeln, Chili und Zitronensaft, die zu nahezu jedem Gericht serviert wird.
Malediven

Das Inselparadies im Indischen Ozean bietet mit kristallklarem Wasser und feinen Sandstränden den Inbegriff des Traumurlaubs. Die Malediven verzaubern durch ihre natürliche Schönheit und luxuriöse Unterkünfte.
Wasserbungalows und Resorts
Die charakteristischen Wasserbungalows der Malediven stehen auf Stelzen direkt über türkisblauem Meer und ermöglichen einen direkten Zugang zum Wasser. Diese exklusiven Unterkünfte bieten nicht nur spektakuläre Ausblicke auf den Indischen Ozean, sondern auch ein hohes Maß an Privatsphäre. Viele Wasservillen verfügen über Glasbodenbereiche, private Pools oder Sonnenterrassen. Besonders luxuriöse Varianten beeindrucken mit eigenen Whirlpools, Außenduschen oder sogar Wasserrutschen, die direkt ins Meer führen. Aufgrund ihrer einzigartigen Lage und des luxuriösen Komforts sind Wasserbungalows besonders bei Paaren und Hochzeitsreisenden gefragt.
Tauchen und Schnorcheln
Die Unterwasserwelt der Malediven zählt zu den faszinierendsten weltweit. Das Baa-Atoll, ein UNESCO-Biosphärenreservat, beherbergt eine außergewöhnliche Biodiversität. In der Hanifaru Bay versammeln sich zwischen Mai und November Dutzende, manchmal sogar Hunderte Mantarochen. Taucher und Schnorchler erleben farbenfrohe Korallenriffe mit einer beeindruckenden Artenvielfalt – von Schildkröten über Riffhaie bis zu Schwärmen bunter Riffbewohner. Beim Schnorcheln können Urlauber bequem die marine Welt erkunden, ohne Sauerstoff-Flasche.
Reisezeit für die Malediven
Die Malediven können dank ganzjährig warmer Temperaturen um die 30 Grad zu jeder Jahreszeit bereist werden. Dennoch gilt die Trockenperiode zwischen November und April als optimale Reisezeit. Insbesondere die Monate Januar bis März bieten mit 8-9 Sonnenstunden täglich, minimalen Niederschlägen und einer ruhigen See perfekte Bedingungen für einen Strandurlaub. Diese Monate eignen sich zugleich ideal zum Schnorcheln und Tauchen mit bester Sicht im klaren Wasser. Für Surfer oder Windliebhaber empfiehlt sich hingegen die Reisezeit während des Südwest-Monsuns von Mai bis Oktober.
Philippinen

Die Philippinen überraschen mit einem unglaublichen Inselreichtum und bieten traumhafte Erlebnisse für jeden Geschmack. Der Archipel umfasst beeindruckende 7.641 Inseln, die sich auf drei Hauptregionen verteilen: Luzon im Norden, Visayas im Zentrum und Mindanao im Süden.
Inselhopping und Strände
Das Archipel ist ein Paradies für Strandliebhaber mit pudrigem Sand und kristallklarem Wasser. Besonders hervorzuheben sind:
  • Boracay mit dem berühmten vier Kilometer langen White Beach, der für seinen blendend weißen Pudersand bekannt ist
  • Palawan mit dem El-Nido-Bacuit-Archipel und seinem goldgelben Nacpan Beach
  • Cebu, ideal für Taucher und Abenteurer, die die türkisfarbenen Kawasan-Wasserfälle erkunden möchten
  • Siargao, die "Surfhauptstadt" der Philippinen mit der legendären Cloud 9 Welle
Von Cebu aus erreicht man per Fähre zahlreiche Nachbarinseln wie Bohol, Bantayan oder Siquijor.
Chocolate Hills und Reisterrassen
Die Chocolate Hills auf Bohol zählen zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Landes. Diese Formation aus 1.268 gleichmäßigen, kegelförmigen Hügeln erstreckt sich über 50 km². Während der Trockenzeit verfärben sich die grasbewachsenen Hügel braun und erinnern an Schokolade.
Im Norden von Luzon beeindrucken die über 2.000 Jahre alten Reisterrassen von Banaue, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Diese kunstvoll angelegten Terrassen werden durch ein perfektes Bewässerungssystem aus Bambusrohren und Kanälen erhalten.
Streetfood auf den Philippinen
Die philippinische Küche bietet eine Vielfalt an interessanten Streetfood-Optionen. Zu den beliebtesten gehören:
  • Isaw: gegrillte Hühner- und Schweinedärme, serviert mit Chili-Zwiebel-Essig
  • Kwek Kwek: frittierte Wachteleier in orangefarbener Teighülle
  • Fishballs: frittierte Fischbällchen, die direkt aus dem heißen Öl genossen werden
  • Turon: in Frühlingsrollenteig frittierte Bananen mit Jackfrucht
Besonders empfehlenswert sind außerdem die "Dynamites" – mit Käse gefüllte, frittierte grüne Chilis.

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